52-songs

Konna startet mit seinem Blog Gedankendeponie am 1.Juli die Aktion 52 Songs.

Dabei wird jede Woche, 52 Wochen lang ein Thema vorgegeben. Zu diesem Thema soll man sich dann überlegen, welchen Song man damit verbindet und warum man gerade diesen einen Song ausgewählt hat.

Ich habe mich dazu entschlossen daran Teilzunehmen, weil ich selber gerne Musik höre und oft Lieder mit irgendwelchen Themen verbinden kann.

Außerdem bin ich auch sehr gespannt was die anderen Teilnehmer für einen Musikgeschmack haben.

Wer jetzt meint, dass das für sie oder ihn jetzt genau das richtige ist, der kann sich hier noch dazu anmelden.

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Der Danzturm wurde 1908/09 erbaut und diente als Erweiterung der ehemaligen optischen Telegraphenstation Nr. 43

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Der Ballots Brunnen:

Die Sage des Ballots Brunnen besagt, dass derjenige, der am Pfingstmontag von diesem Brunnen trinkt das Leben um ein Jahr verlängert bekommt.
Außerdem sollen an diesem Tag auch Elfen im Wald herum fliegen.
Ein weiterer Brauch besagt, dass wenn ein junges Mädchen auf dem Bockskampe bei Iserlohn von dem Herrn Bock vom Gut Bockeshorn geküsst wurde ihr wenig später ein Bart wuchs. Wenn das Mädchen jedoch noch eine unschuldige Jungfrau war, brauchte sie nur zum Ballots Brunnen gehen und sich zu waschen, der den Bartwuchs beseitigte.

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Der Danzturm noch einmal von einer anderen Seite:

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Gestern waren wir auf dem Good Charlotte Konzert in Düsseldorf.

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Nach einer Anreise von etwa einer Stunde hatten wir das Gelände erreicht und vor dem Tor des Stahlwerks warteten schon einige Leute darauf rein gelassen zu werden. Wir selber standen auch noch 2 Stunden in der Kälte an. Zwischendurch starben einem zwar mal etwas die Füße ab, aber nachdem man sich etwas bewegt hatte, ging das dann auch wieder. Um kurz nach 19 Uhr ging dann das Tor auf und die Leute stürmten von 2 Seiten bis zur nächsten Absperrung hin. Ich persönlich fand es etwas Schade, dass die Leute sich von 2 Seiten angestellt haben. Als Veranstalter hätte ich da zumindest am Tor ein paar Absperrgitter hingestellt, damit dies nicht passiert wäre. Naja…
Als sich die Menge dann zum Eingang bewegt hatte, mussten alle nach kurzer Zeit nochmal etwas wieder zurück gehen, warum weiß ich zwar auch nicht, aber das hätten die Leute bei der Einlass Kontrolle meiner Meinung ja etwas eher regeln können wie weit man gehen darf und nicht erst wenn schon alle davor stehen.

 
Nachdem wir dann um 19:30 Uhr einen Platz mittig, mit ungefähr 10 Reihen vor uns standen, warteten wir auf die Vorband Framing Hanley. Eine Rock Band aus Tennessee, die für eine halbe Stunde das Publikum mit harten klängen für den Auftritt von Good Charlotte eingeheizt haben. Diese Band hat mir jedenfalls gut gefallen und werde sie deshalb auch in meine Musiksammlung mit aufnehmen :)

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Nach einer kurzen Umbaupause ging es dann mit Good Charlotte weiter. Nachdem das ersten Lied gespielt war, konnten wir nicht mehr länger unsere Stellung in der Mitte halten, weil es so ein Gedränge gab, das man nur noch von links nach rechts und zurück gestoßen wurde. Aus diesem Grund suchten wir uns lieber links außen einen ruhigeren Platz von wo aus wir aber immer noch gut auf die Bühne schauen konnten.
Das Programm von Good Charlotte war sehr vielseitig und es gab von jedem Album etwas zu hören. Von “The Click” bis “Sex on the radio” war alles dabei.

Hier eine kleine Musikauswahl:

Während des Konzerts wurde die Luft auch immer heißer und die Stimmung brannte bei den Fans. Irgendwann war der gesamte Konzertraum sogar so aufgeheizt, dass es von der Decke tropfte. Sowas hatte ich selbst auch noch nicht erlebt.

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Während des Konzert hatte sich die Band auch noch bei den Fans bedankt, dass sie sie schon seit 15 Jahren unterstützen und sehr dankbar dafür sind.

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Das Konzert in Düsseldorf war das letzte in Deutschland gewesen.

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Nach einem Bühnenprogramm von 2 Std. inklusive einer Zugabe machten wir uns dann sehr zufrieden auf dem Heimweg.

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Ich persönlich würde nochmal auf ein Konzert von Good Charlotte gehen, weil mir die Stimmung sehr gut gefallen hat und die Songs live einfach sehr gut herüber gebracht wurden.

und hat ganz viel Schnee mitgebracht.

Hier mal ein Vergleich:

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Anfang Dezember habe ich dieses Foto vom Balkon aus gemacht. Alles leicht mit Schnee bedeckt.

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Und einen Tag nach Petra kann man von den mini Tannenbäumen in dem Blumenkasten nicht mehr viel erkennen.
Da hat es der Schnee gut mit uns gemeint.

So habe ich auch eigentlich nichts gegen den Schnee, nur wenn man mit dem Auto unterwegs sein muss, ist das nicht grad sehr vorteilhaft.
Morgens muss man eher aufstehen um sein Auto freizuschaufeln und man muss auch eher losfahren um rechtzeitig bei der Arbeit zu sein.

Obwohl man bei so einem Wetter nicht unbedingt mit Sommerreifen unterwegs sein sollte, gibt es doch immer noch verrückte Leute die dann trotzdem immer noch unterwegs sind. Erst vor ein paar Tagen hatte ich so einen Spezi vor mir. Der ist die ganze Zeit nur gerutscht – beim anfahren, beim bremsen, beim um die Kurve fahren. Also ich hätte da an seiner Stelle echt Angst gehabt, das ich den Wagen zu Schrott fahre.

Ein weiteres Übel bei diesem Wetter sind nach dem Schnee auch wieder die Schlaglöcher. Alles was letzen Winter geflickt wurde ist dann wieder offen und zumeist noch viel schlimmer als vorher. Bei mir in der Nähe gibt es eine Strecke wo normalerweise 70 gefahren werden darf. Jetzt darf man dort mit 10 (!) über die Landschaft spazieren fahren und sich die Gegend betrachten. Viele nehmen dieses Schild jedoch nicht ernst und fahren wie gewohnt weiter. Muss halt jeder selber wissen was sein Auto bei den “Mondkratern” so alles aushalten kann.

Doch nun genug aufgeregt und hier noch ein paar Schnee Fotos:

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Erst ein paar Tage ist es her, dass ich mit meinem Freund und zwei anderen Freunden für eine Woche in Burgerbrug waren.

Anreise

Am Samstag morgen wurden wir von den anderen beiden wörtlich aufgesammelt. Wir hatten uns nämlich zuvor mit einem Zettel, wo “Holland” drauf stand, am Straßenrand wie es gewöhnlich Tramper machen hingestellt und haben darauf gewartet das die zwei uns abholten.
Als das Auto dann in der Einfahrt stand und wir unsere Sachen in den Kofferraum einladen wollten, musste ich leider feststellen, dass das Auto schon gut beladen war. Im leeren Zustand sah der Kofferraum des Astra irgendwie größer aus. Da ich es schon gewohnt war Gepäck von vier Leuten in einem noch kleineren Stauraum unterzubringen, packte ich erst mal alle Sachen raus und stapelte alle Sachen neu aufeinander. Schon beim ersten Klappen-Test ging der Kofferraum ohne Probleme zu. Danach konnten wir dann endlich unsere Reise beginnen.
Kurz vor der niederländischen Grenze haben wir das Auto nochmal an der Tankstelle mit Sprit befüllt, weil die Preise in Holland ja leider noch teurer sind als hier.

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Insgesamt hatten wir zwei Staus auf der Hinfahrt. Der erste war bei Utrecht und der andere war auf der A9 in der Nähe von dem Flughafen Schiphol, wo es einem so vor kam, als ob man jeden Moment von einem Flugzeug gestreift werden würde. Es war auf jeden Fall interessant anzusehen, wie die Flugzeuge fast jede Minute über einen hinweg geflogen sind.

Als wir dann endlich in Burgerbrug angekommen sind, mussten wir uns noch den Schlüssel für unseren Bungalow abholen. Mittlerweile hatte sich auch die Sonne verzogen und es regnete nur so vor sich hin.

Endlich am Haus angekommen bezog jeder schnell sein Zimmer und dann ging es noch schnell zum Einkaufen in den nächsten Supermarkt.

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Tag 1 – Texel

Nachdem wir uns erst mal ausgeschlafen haben sind wir nach dem Frühstück Richtung Texel gefahren.

Von Den Helder ging es mit einer Autofähre rüber auf Texel. Dort haben wir uns dann in De Koog zuerst den Strand und dann das Ecomare angeschaut, welches man sich wie ein kleines Sealife vorstellen kann.

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Danach sind wir sind wir erst einmal im Ort etwas essen gegangen.
Nach der Pause ging es dann zu “De Slufter” von wo aus man eine wunderschöne Aussicht auf die Heidelandschaft hatte.

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Tag 2 – Drievliet, Den Haag

An diesem Tag ging es in den Familienpark Drievliet in der Nähe von Den Haag. Als wir den Parkplatz erreichten, war der erst halb gefüllt, wobei es an den Kassen schon richtig voll war. Die meisten Familien waren mit ihren Kindern unterwegs.

In dieser Woche ist die Farbe Lila zum Projekt Farbe bekennen angesagt.

Dieses Foto dabei entstanden:

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Diese Blume habe ich bei der Landesgartenschau in Hemer entdeckt.

Ein genauerer Bericht zu dem Besuch wird noch folgen…

Am Donnerstag waren mein Freund und ich in Essen und haben uns dort die Zeche Zollverein angeschaut.

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Dadurch das wir die Ruhr.Topcard besitzen, hatten wir dort das Glück uns das Ruhr Museum mit der Sonderausstellung “Das Große Spiel-Archäologie und Politik zur Zeit des Kolonialismus”, sowie das “red dot design” Museum, welches sich ein paar Gebäude weiter befand einmalig umsonst anzuschauen.

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Zuerst haben wir uns das Ruhr Museum angeschaut.

Aber um dieses erst einmal zu erreichen, musste man über eine endlos lange Rolltreppe in das Gebäude hochfahren.

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Oben angekommen, haben wir unsere Tickets an der Kasse “gekauft” und sind dann über eine orange beleuchtete Treppe in das Museum gelangt, welches 3 verschiedene Etagen hat. “Gegenwart-Gedächtnis-Geschichte” lautet die Reihenfolge der zu sehenden Dinge.

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Fotos zu machen war soweit erlaubt, solange man keinen Blitz benutzt hat. Wenn es nicht erlaubt war, wurde mit Schildern ausdrücklich darauf hingewiesen.

Nach unserem Rundgang sind wir über eine Treppe in das “Portal der Industriekultur” gelangt, welches einem erlaubt auf das Dach dieses Gebäudes zu kommen, von wo man eine super Aussicht über das Ruhrgebiet hat. Dieser Teil war jedoch nicht in der Ruhr.Topcard enthalten und haben dort 2€ für die wunderbare Umgebung die sich einem ergibt bezahlt, welches wir nicht besonders schlimm fanden.

So einen Ausblick hat man von der Plattform:

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Nach diesem Weitblick sind wir dann in das “red dot design” Museum gegangen.

Dort wurden einem in einem alten Zechengebäude neben alten Maschinen neue Produkte vorgestellt.

Sofas, Kühlschränke, Backöfen, Badezimmereinrichtungen etc. wurden einem in diesem Raum präsentiert.

Wenn man den Raum betrat, fiel einem sofort das Auto auf welches weiter hinten im Raum hängt und man fragt sich nur wie es in diese Umgebung hinein passt.

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Nach diesen ganz vielen neuen Eindrücken, haben wir uns dann gegen spätnachmittag wieder auf den Heimweg gemacht.

Während unseren Aufenthaltes dort, hat man gemerkt, dass dieser Ort auch selbst bei Leuten aus anderen Ländern sehr beliebt ist.

Ich könnte mir vorstellen dort noch einmal hinzufahren, weil wir in der Zeit nicht alles haben sehen können.

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